Botswana

Foto: bfs / Karawane Reisen, African Bush Camps

 

Luxuriöse Safari-Reise diuch Botswana - Das ursprüngliche Afrika entdecken

 

Nicht „Jenseits von Afrika“, sondern mittendrin ist man mit Karawane Reisen auf einer Safari-Tour durch einige der schönsten Regionen Botswanas – spektakuläre Natur- und Tierbeobachtungen inklusive, Raum und Zeit vergessen garantiert.


bfs – Afrika – auch bekannt als Wiege des Lebens. Hier gibt es noch, was wir hocheffizient arbeitenden, durchgetakteten, technikfixierten Nordeuropäer schlichtweg vergessen haben: Ruhe und Zeit, sich auf das Wesentliche zu besinnen, nämlich sich selbst und die Natur um einen herum. Nicht zu vergessen natürlich der Platz – keine Betonwüsten und enge Straßenschluchten, stattdessen unendliche Savannen und mäandernde Flussläufe, an denen sich wirklich wilde Tiere regelmäßig ein Stelldichein geben. Kein Zoogehege, sondern einfach nur Natur, wie sie sich seit Jahrtausenden hier abspielt – und bei Besuchern unvergessliche Eindrücke hinterlässt. Wunderschöne Beispiele dafür findet man auf der Reise „Abenteuer ursprüngliches Afrika“ des Anbieters Karawane-Reisen, die in die Gebiete des Moremi Game Reserves am Khwai River sowie zu den Ufern des Linyanti Rivers am Rand des Chobe Nationalparks in Botswana führt.

 

Löwe, Elefant, Hippo und Co.
Wasser ist Leben, und so sind die Flussläufe in der Hitze Afrikas natürlich die erste Anlaufstelle für die Tierwelt – und ein guter Beobachtungsposten für neugierige Safarigänger. Ja, richtig – Safarigänger. Noch näher kann man den Tieren kaum kommen, als wenn man sich unter Anleitung eines erfahrenen Guides vorsichtig durch struppiges Savannengebüsch anpirscht, um zum Beispiel die faszinierende Vogelwelt, für die das Linyanti-River-Gebiet bekannt ist, zu beobachten. Safaritouren im Geländewagen ermöglichen spektakuläre Ausblicke auf Elefantenherden, Löwen, Flusspferde, Antilopen oder Hyänen, des Nachts vielleicht sogar auf sehr scheue Leoparden. Ein besonderes Erlebnis ist eine Fahrt in einem „Mokoro“ genannten Kanu über die Flussläufe – Krokodil-Nervenkitzel inklusive. Zeit- und Terminstress können Besucher getrost vergessen, die Natur bestimmt den Tageslauf und die täglichen Safari-Ausflüge. Wer in eine uns völlig fremde Welt abtauchen möchte, kann im Khwai-River-Gebiet auch ein Dorf der noch fernab jeglicher Zivilisation lebenden Buschmänner besuchen.

 

Luxus und Natur sind im Busch kein Widerspruch
Nicht ganz so ursprünglich wie auf den Safaris unserer Vorväter muss es heutzutage in den Unterkünften im Busch zugehen. Ganz im Gegenteil: Bequeme Betten in großzügigen Luxus-Zelten mit eigenen Sanitärbereichen, örtlich sogar mit warmem Wasser, empfangen die Besucher. Für das leibliche Wohl sorgt ein Küchenteam, sodass man sich ganz auf die faszinierende Umgebung konzentrieren kann. Auf seiner privaten Terrasse vor dem Zelt sitzen, den glutroten Sonnenuntergang über der Savanne oder später den unverfälschten Sternenhimmel genießen oder vielleicht sogar ein Rudel Wildhunde, die durch das Camp laufen, beobachten – und schon sind Raum und Zeit erneut vergessen, ist man im wahrsten Sinne des Wortes meilenweit vom Alltagsstress entfernt.
Dabei achten die Anbieter trotz allem Luxus strikt darauf, nicht in die Natur einzugreifen. Die Besuchergruppen werden bewusst sehr klein gehalten (ca. 12 Personen). Manche der Camps sind auch so konzipiert, dass sie restlos wieder abgebaut werden könnten, ohne Spuren zu hinterlassen, wie zum Beispiel das Khwai River Camp. Nachhaltig ist auch, dass die Einnahmen aus dem Tourismus der örtlichen Bevölkerung und Infrastruktur zugute kommen.
Wenn dann das Flugzeug auf der ruckeligen Buckelpiste zum letzten Mal abhebt, um die Safarireisenden wieder zurück in den Alltag zu bringen, bieten sich aus der Luft noch einmal spektakuläre Aussichten auf das Okavango-Delta. Hätten unvergessliche Eindrücke und Erinnerungen ein Gewicht, so müsste mancher Reisende beim Gepäck-Check-In sicher nachzahlen…

 

Autor: bfs (Julia Siegers)
Bilder: bfs / Karawane Reisen, African Bush Camps

 

zum Betrachten bitte ein Bild anklicken!

 

Die 7-tägige Flugsafari-Reise „African Bush Camp – Abenteuer ursprüngliches Afrika“ von Karawane Reisen führt ab/bis Maun (Botswana) in das Linyanti Bush Camp und in das Khwai Tented Camp. Mindestteilnehmerzahl sind 2 Personen, die Reise kann täglich begonnen werden. Kostenpunkt inklusive Übernachtung in luxuriösen Camps, Verpflegung und geführten Safaris mit englischsprachigen Guides ab 2.899,- Euro pro Person.

 

Angebot
Beispiel für eine 7-tägige Flugsafari
1. Tag: Ankunft am Flughafen Maun (Botswana) und Weiterflug ins Khwai-River-Gebiet (Flugzeit ca. 30 Minuten), erste Pirschfahrt vom Flugfeld zum Khwai Tented Camp, 3 Ü
2.-3. Tag: Khwai Tented Camp mit Gelegenheit zu Pirschfahrten, Wandersafaris und Nachtsafaris
3. Tag: Banff – Jasper (ca. 285 km)
4.-6. Tag: Flugtransfer ins Linyanti-River-Gebiet, Linyanti Bush Camp, 3 Ü mit Gelegenheit zu Pirschfahrten Tag und Nacht, Tierbeobachtung aus einem Versteck heraus, Buschwanderungen
7. Tag: Nach einer letzten Frühpirsch Rückflug nach Maun
Flugsafari inklusive Unterkunft, Verpflegung, geführte Safaris, ab/bis Maun, ab 2.899,- Euro pro Person, Mindestteilnehmerzahl: 2
Die Flüge und ein eventuell gewünschtes Vor- und Nachprogramm werden von Karawane Reisen individuell zum gewünschten Reisetermin zusammengestellt.

 

Reiseplanung und Buchung
Karawane Reisen GmbH & Co. KG
Schorndorfer Str. 149, D-71638 Ludwigsburg
Telefen: +49 7141-28 48 0
info@karawane.de
www.karawane.de

Autor: bfs (Julia Siegers)

Ein Löwe zum Abschied

Text und Fotos: Katharina Büttel         

 

 

          Botswana: Afrikas letztes Paradies ist ein wildes Land, grenzenlos und menschenleer. Nirgendwo ist eine Safari so spannend wie im Okavango-Delta, dem riesigen Naturwunder südlich des Äquators.

 

          Ndebo, der Ranger, verabschiedet sich vor dem Zelt mit einer Warnung: „Mam, die Tür gut schließen, manchmal stehen Elefanten mitten im Camp!“ Es ist Nacht, schwarze, kühle, afrikanische Nacht. Eben, zwischen kurzer Dämmerung und tiefem Dunkel, haben wir nach einem erstklassigem Dinner am Feuer vor der Lagune gesessen, unten an der Hippo-Lagune; fünf Reisende auf Safari im Okavango-Delta von Botswana, dem größten Binnendelta der Erde. Wir haben Flusspferde prusten und schnaufen gehört, haben den Geschichten der Guides und Ranger zugehört; Geschichten von Elefanten, die sich in den Pool verirrt haben, von Büffeln, die die Küche verwüstet haben.

          Die neun Zelte der Kings Pool Lodge liegen in einem privaten Schutzgebiet am Linyati-Fluss, der die natürliche Grenze zu Namibia ist. Sie sind im Luxus-Safaristil eingerichtet, mit Mahagonibetten, eigener Terrasse, Pool und großer, offener Dusche. Der Wind spielt in den Blättern und Früchten; die Stille macht schläfrig. Bald ist ein heiseres, stöhnendes Brüllen zu hören: Schleichen Löwen um die Lodge herum? Uhus rufen, Hyänen schreien. War das ein Elefant, der da eben, zehn, zwanzig Meter entfernt, trompetet hat? Erst gegen Morgen wird es im Camp ganz ruhig.

         

          Naturerlebnis Okavango-Delta

          Dieser Teil der afrikanischen Wildnis, vielleicht der schönste, hat seinen Ursprung im Hochland von Angola. Dort entspringt der Okavango als Cubango River, wälzt sich nach der Regenzeit als Flut talwärts, streift Namibia und erreicht den Norden Botswanas, wo ihm der Sand der Kalahari den Abfluss zum Meer versperrt. Dabei verwandelt er ein Gebiet von der Größe Schleswig-Holsteins in Flüsse, Sümpfe, Seen und Lagunen – so groß wie das Nildelta. „Mit dem Wasser kommt das Leben“, weiß Ndebo. Der 33-Jährige ist im Delta aufgewachsen und kennt hier jeden Grashalm, jedes Tier. Dieses „Meer im Land“ hat eine Vegetation, die sich mit kaum einer anderen Landschaft vergleichen lässt. Hier leben mehr Elefanten als irgendwo sonst auf der Welt; hier enden alle geteerten Pisten aus den Städten im Süden – hier ist Afrikas letztes Paradies.

          Ein feines rotes Band am Horizont kündigt die Sonne an. Es ist sechs Uhr dreißig. Ndebo steuert den Jeep über die graue Sandpiste. Buschland, so weit das Auge reicht. Er beugt sich aus dem Auto, mustert alle Abdrücke im feinkörnigen Sand. „Ich muss erst die Buschzeitung lesen! Hm, zwei Löwinnen, aber die Spur ist alt.“ „Wie alt?“ – „Das war wohl gegen vier Uhr“, sagt Ndebo. Dialoge wie in Romanen von Karl May. Aber das war Fantasie, hier ist die Wirklichkeit.

         

          Die Buschzeitung ist Pflichtlektüre

          Er sucht frische Spuren. Interessante Spuren, um den Gästen den Wildreichtum des Landes zu zeigen. In flottem Tempo rumpelt der Landy über die bucklige Piste. Der Himmel ist nun hellblau, bald kommt die Sonne hervor. Der Ranger fährt gewandt über die sandigen Wege, biegt unvermittelt ab, mal rechts, mal links. Ein verwirrendes Netz überzieht dieses Land, kreuz und quer, ein Labyrinth. Aus der kleinen Cessna, die uns in einem 40-minütigen Flug von der Delta-Hauptstadt Maun hierher in die Mapone Woodlands geflogen hat, hatten diese Wege in der Savanne wie die Runzeln einer Elefantenhaut ausgesehen.

          Das Beste kam sofort: ein großer Leopard im Unterholz, ein schläfriger Löwe mit zwei Löwinnen im Schatten eines Maponebaumes. Dann das Unglaubliche: eine große Python hatte gerade ein Impalababy erwürgt und sich einverleibt, während versteckt hinter Büschen, die Impala-Familie mit herzzerreißenden Schreien ihr „Familienmitglied“ betrauerte – ein grandioses Naturerlebnis!. „Nein, ein Gewehr habe ich nicht, das Gewehr ist mein Kopf“, beantwortet Ndebo die Frage von Daniel aus Ohio. „Mit einem Gewehr fährt man immer näher heran und verliert dabei den Respekt und das Gefühl für die Eigenschaften der Tiere.“

          

          Lunch mit Elefanten

          Unerwartet dröhnt Begleitmusik aus dem nahen Wald. Wie Posaunen vom Linyati River. „Eine ganze Parade Elefanten nimmt Aufstellung am Ufer“, ruft Enrico aus Italien erregt, schnell hinterher!“ Wow! Der Bulle hält angemessenen Abstand zu den Kühen, säuft gemächlich, schlenkert den Rüssel, verspritzt Wasser und bepudert sich penibel von hinten bis vorne mit Staub – ein guter Platz für unser Lunch.         

          80 000 dieser grauen Riesen leben unbehelligt in der Weite des Landes. Die „Elfenbein-Wilderei“sowie die kontrollierte Dezimierung der Dickhäuter sind hier nur ein Randthema. Botswana ist durch seine Diamantvorkommen reich genug, um den Staatshaushalt nicht durch Elfenbein-Dollar aufbessern zu müssen. Die meisten Botswaner leben und arbeiten in den Diamantminen rund um die Hauptstadt Gaborone. Der riesige Rest Botswanas ist Busch, Wüste und Wildnis – Elefantenland.

  

          Gastgeber im Camp sind die Tiere

           Der Tourismus soll sich auch weiterhin auf hohem Niveau entwickeln. Man will nicht viele Leute ins Land locken: die wenigen zahlen hohe „Eintrittsgelder“. Dafür parken auch nicht, wie vielerorts in Ostafrika, zehn Safaribusse um eine Löwenfamilie. Hier in den Camps, so wirkt es auf uns, sind die Tiere die eigentlichen Gastgeber. Die komfortablen Out-of-Africa-Lodges, wenige nur und von Gesetzes wegen ökologisch mit 100 Prozent Solarenergie geführt, liegen in der Wildnis versteckt, weit voneinander entfernt und sind entsprechend teuer – was den Massentourismus verhindert.

          Die Cessna fliegt die Insel Kwetsani am Rande des Moremi Nationalparks an. Das kleine, feine Baumhaus-Camp kann nur per Boot erreicht werden, das geradezu durch die Schilfkanäle und Papyrusbüsche fliegt. Das Camp - umgeben von Millionen von Seerosen und weltentrückt im inneren Delta gelegen - ist auf Pfählen um die Stämme von Palmen, alter Mopane- und Mangosteenäume geschlungen, mit Blick von der breiten Terrasse ins Delta. Der Luxus ist nicht aufdringlich, vielmehr der Großartigkeit des wilden Landes angepasst. Afrika hautnah, das kann man hier erleben.

 

          Afrika hautnah erleben

          Sofort starten wir mit Campmanager Dan zur ersten Pirsch. Im Speedboot - am nächsten Morgen im bequemen Mokoro, dem lokalen Einbaum - durchstreifen wir das weitläufige, kristallklare Wassersystem. Kanäle entstehen permanent neu, geschaffen von Elefanten, die Papyrus fressen und umnieten. So entstehen auch die fließenden Inseln, die das Gebiet in eine glitzernde, amphibische Wunderwelt verwandeln.

          Dan weiß jeden Weg. Auch im Wasser. Das Boot gleitet durch das Wirrwarr von Papyrus, Belusagras und Seerosen: ein Springbock überquert elegant den Kanal, Zebras grüßen vom Ufer, ständig verändert sich die Szenerie. Einzelne Baumgruppen werfen Schatten auf den Wasserspiegel, immer wieder tauchen massige Hippopotamusköpfe prustend auf. „Achtung, zwei Elefanten vor uns im Kanal“, ruft Dan. Quietschvergnügt duschen sich die Urviecher mit Rüsselladungen voller Wasser ab, während er ein flammendes Plädoyer für den Erhalt dieses einzigartigen Paradieses hält, vor allem gegen die Jagd aller Tiere: „Sie sind unser Kapital, wegen Gras kommt keiner“. Über Funk kommt die heiße Botschaft: „Ein Leopard neben der Landepiste.“ Nix wie hin, fantastisch! Unserem Brunch schauen später Giraffen, Elefanten und eine Pavianfamilie zu – Leibgericht eines jeden Leoparden!

  

           Kalahari – größtes Sandgebiet der Erde

           Diese Bilder verfolgen uns bis in die Träume der Nacht. Und weiter. Denn morgen fliegen wir in die legendäre Kalahari-Wüste – neben Großkatzen und Co. seit 10.000 Jahren Heimat der Buschmänner - jene Nomaden, die den speziellen Klicklaut in der Sprache haben.        

          Sanft schnurrt die Cessna ein paar hundert Meter über dem Delta. Bis zum Horizont zieht sich das grünblaue Schwemmland hin; unter uns Zebraherden, einzelne Elefanten am Wasserloch. Ziel ist das Kalahari Plains Camp im Deception Valley, einer flachen, weißgrauen Salzpfannenlandschaft inmitten Botswanas. Dieses größte Sandgebiet der Erde ist eine Halbwüste, Fata Morganas bei flirrender Hitze Fehlanzeige! Denn noch hat der Regen Saison, die Wüste lebt – dunkelgrüne Teppiche aus Bosciagras, karmesinrote, hellbraune und goldene Blüten winziger Sukkulenten bedecken die Landschaft.

           Nach dem „High Tea“ in unserem Camp mit Terrassenblick auf die blühende Wüste mit mannshohen Aloen geht es mit Ranger Russel ins offene Grasland. Nach wenigen Kurven trottet doch tatsächlich ein Kalahari-Löwe mit typisch schwarzer Mähne auf unseren Jeep zu, hält kurz inne, schaut neugierig hoch, um sogleich gelangweilt abzudrehen. Zwei Geparden im Fernglas: Wir nähern uns ihnen still und bewundern aus geringer Entfernung ihr geflecktes Fellmuster und die wie Masken gezeichneten Gesichter, wunderschön. Russel ist zufrieden. Er konnte seinen Gästen etwas bieten und fährt uns zu einer leichten Anhöhe hinaus. Beste Sicht in die endlose Weite ist garantiert. Der Ranger klappt seine Safarikiste auf, zaubert eine Tischdecke hervor und bittet zum Gin Tonic, dem klassischen „Sundowner“. Es ist ein Kult-Ritual, bei dem wir die Statisten auf der kolonial geprägten Schaubühne sind. Genau zur rechten Zeit. Blutrot geht die Sonne unter und macht aus den kahlen Akazienbäumen in der Kalahari einen spektakulären Schattenriss. Wie schön ist dieses wilde Land!

                                                                                                                 

Service:

 

Botswana: Ehem. brit. Protektorat, so groß wie Frankreich. 1,8 Mio. Einwohner; Wirtschaft: Rinderzucht, Diamanten, Tourismus.

Okavango-Delta: Das größte Binnendelta der Welt hat eine Fläche von 16.000 qkm mit einer unglaublichen Tiervielfalt und Pflanzenwelt. In den Kanälen wachsen Tag- und Nacht-Wasserlilien, Papyrus, Schilf und Ried. Ca. 60.000 Menschen leben im Delta.

 

Anreise: Mit Air Namibia von Frankfurt via Windhoek nach Maun. Preis je nach Saison ab 1340 Euro inkl. Steuern und Gebühren. Unbedingt nach Spezialpreisen fragen für ca. 700-800 Euro Ffm-Windhoek-Ffm. Info: Tel. 01805-40858564; www.airnamibia.de.

Von dort aus starten die Buschpiloten (Wilderness Air, www.wilderness-air.com);

 

Reisezeit: Das ganze Jahr über. Am besten von  Mai – Oktober. Am wärmsten von Oktober bis Weihnachten, um die 30 Grad. Ein Mix aus Wüstenklima, tropischem und subtropischem Klima, heiß und trocken. Regenzeit November - März.

 

Gesundheit: Der Hygienestandard ist europäisch hoch. Dennoch empfohlen sind Mittel gegen Durchfall, Reisekrankheit (die kleinen Cessnas!), gute Sonnencreme, Moskitomittel für die Haut. Vor Ort bis zu 4 Liter/Tag trinken. - Malaria-Prophylaxe und Impfungen gegen Hepatitis A/B werden empfohlen.

Einreise: Für Botswana und Namibia ist für Deutsche kein Visum erforderlich. Der Reisepass sollte noch 6 Monate gültig sein.

Sprache: Mit Englisch kann man sich überall verständigen. Landessprache ist Setswana

Geld: Die Währung in Botswana ist der Pula. Kurs vor Abreise bei der Bank erfragen. In allen Camps werden Kreditkarten akzeptiert (Master Card und Visa).

Ausrüstung: Ein gutes Fernglas; Teleobjektive ab 200, besser 300-400 mm Brennweite sind ideal für Tieraufnahmen. Von April – August gehören Windjacke, Pullover und warme Pyjamas ins Gepäck. In allen Camps gibt es einen Wäscheservice kostenlos! Gut ist Kleidung in Beige, Khaki, Weiß, Hellblau, die sich der Natur anpasst.

 

Lektüre: M. Iwanowski: Botswana, Iwanowski Verlag für Individualreisende, 22,95 Euro; Christoph Lübbert: Botswana; Reise Know-How Verlag mit Tipps für Selbstfahrer, 24,90 Euro. www.afrika.de

                

 

Safaris: Wilderness Safaris ist Marktführer für luxuriöse Fly-In-Safaris mit Camps in Botswana, Namibia, Malawi, Simbabwe und Sambia. Setzt seit 1983 auf sanften Tourismus und Naturschutz.

Wilderness Adventures steht für Bush-Camp-Feeling in o.g. Ländern. Die Camps sind preiswerter und für Selbstfahrer erreichbar.

Besonderen Wert wird auf Beschäftigung der Einheimischen in den Camps gelegt.

Infos über www.wilderness-safaris.com; www.wilderness-adventures.com

 

Veranstalter: Jacana Tours in 80689 München bieten alle besuchten Camps an: Kings Pool Camp (9 Luxuszelte); Kwetsani Camp (5 Baumhäuser); das 2010 eröffnete Banoka Bush Camp am Khwai River (10 feste Zelthütten); Kalahari Plains Camp (10 feste Hütten mit open-air Schlafstelle); 

z.B. 8 Nächte in 4 verschiedenen Camps mit allen Flügen ab 6390 Euro/P./DZ. Kombinationen mit Namibia, Südafrika, Sambia, Kenia, Tansania u.a. bei Buchung von mind. 6 Nächten (pro Nacht 275 Euro/P/DZ  plus die Transfers) möglich. Tel.: 089/580 80 41; mail: info@jacana.dewww.jacana.de

 

 

zurück zum Afrika- Spezial >>

zurück zum Seitenanfang >>